Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Je mehr Aufwand Kriminelle bei der Nachahmung eines Online-Shops betreiben, desto schwieriger ist es, den Betrug zu erkennen. In einem aktuellen Fall nutzen sie nicht nur reale Impressumsdaten, sondern verlinken auch auf die echten Social-Media-Profile des Unternehmens.
Virtuelle Assistenten und KI-Interaktionsplattformen wie Character.AI faszinieren viele Kinder. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Kind dabei kompetent begleiten können.
Sie möchten einen Artikel über die Kleinanzeigenplattform Willhaben verkaufen und erhalten plötzlich eine E-Mail von einem angeblichen Interessenten? Achtung: Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Betrugsmasche, mit der Kriminelle versuchen, Sie auf eine Phishing-Seite zu locken.
Beim sicheren und selbstbestimmten Umgang von Kindern (und Jugendlichen) mit der Online-Welt geht es nicht um Kontrolle und Überwachung, sondern um Begleitung und Vertrauen.
Die ISPA fordert in der aktuellen Debatte eine stärkere Unterstützung der Jugendlichen beim Erwerb von digitaler Medienkompetenz.
Man möchte ein Hotelzimmer buchen, wird aber von der Webseite aufgefordert, sich zu beeilen, da „nur mehr ein Zimmer zu diesem Preis verfügbar“ sei. Derartige Tricks zur Beeinflussung von Menschen werden Dark Patterns („Dunkle Muster“) genannt.
Durch Vortäuschung falscher Tatsachen und den Versand unseriöser E-Mails an Kundinnen und Kunden wollen Online Shop-Betreiberinnen und Betreiber Mitleid erzeugen und zum Kauf ihrer Produkte motivieren.
Über den Messenger von Facebook werden falsche Warnhinweise unter Nutzerinnen und Nutzern gestreut. So funktioniert die Angriffsmethode.
Sie gaukeln innige Gefühle vor und wollen doch nur an das Geld ihrer Opfer. Was allgemein als Love Scam bekannt ist, bekommt durch Krypto-Plattformen eine weitere Facette. Beim Relationship Investment Scam bauen Kriminelle zunächst eine Online-Beziehung auf und drängen ihre Opfer dann zu Fake-Krypto-Investments.
Ein Forschungsteam der TU Wien entdeckte eine Sicherheitslücke auf Android, womit betrügerische Apps Berechtigungen erschleichen können. Das steckt hinter „TapTrap“ und so geht man dagegen vor.