Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Zahlreiche Videogames und Handy-Apps machen nicht nur Spaß, sondern vermitteln Kindern und Jugendlichen auch grundlegende Fähigkeiten im Programmieren. Einige Angebote im Überblick.
Expertise, Weiterbildung und die richtigen Kontakte: All das bieten die Digital Innovation Hubs (DIH) kleinen und mittleren Unternehmen, die sich informieren wollen oder selbst aktiv an digitalen Projekten arbeiten.
Kriminelle kopieren aktuell eine echte E-Mail-Nachricht der Wirtschaftskammer Österreich. Über ein angehängtes HTML-Dokument wollen sie Ihre Opfer auf ein Fake-Portal locken und dort sensible Daten erbeuten. Wir zeigen Ihnen, woran Sie den Betrugsversuch erkennen können.
Das Handy klingelt, die Nummer ist unbekannt. Es geht um Amazon, um Fake-Konten und darum, die drohende Gefahr möglichst rasch und effektiv abzuwehren. Tatsächlich verbirgt sich hinter der unerwarteten Kontaktaufnahme eine gefährliche Betrugsmasche.
Eine neue Betrugsmasche im Namen des österreichischen Finanzamts macht aktuell die Runde. Diesmal ist es kein Zugangscode, der abläuft. Keine Rückerstattung, die auf ihre Auszahlung wartet. Im aktuellen Fall versuchen Kriminelle, über die Ankündigung einer Betriebsprüfung für Schaden zu sorgen.
Neben der beliebten Broschüre „Mama, darf ich dein Handy?“ gibt es von Saferinternet.at nun zwei neue Materialien, die sich an Eltern älterer Kinder richten.
Aufgrund einer neuen „Steuervorschrift für Kryptowährungen“ verlangt „FinanzOnline“ aktuell via E-Mail vermeintlich die Übermittlung umfassender Informationen rund um Krypto-Vermögen. Natürlich handelt es sich hier nicht um das echte Finanzportal sondern um Kriminelle.
Das neue Plakat von Saferinternet.at zum Thema „Sexuelle Belästigung online“ vermittelt Jugendlichen, wie Anzeichen für sexuelle Belästigung aussehen können, und bestärkt sie dabei, sich dagegen zu wehren.
Je mehr Aufwand Kriminelle bei der Nachahmung eines Online-Shops betreiben, desto schwieriger ist es, den Betrug zu erkennen. In einem aktuellen Fall nutzen sie nicht nur reale Impressumsdaten, sondern verlinken auch auf die echten Social-Media-Profile des Unternehmens.
Virtuelle Assistenten und KI-Interaktionsplattformen wie Character.AI faszinieren viele Kinder. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Kind dabei kompetent begleiten können.