Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
„Kybernet-Pass“ (K-PASS) stärkt die österreichische Forschungsförderung für neue Anwendungen im Bereich der Cybersicherheit. Die Fördermittel sollen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dabei unterstützen, marktnahe Sicherheitstechnologien zu realisieren. Projektanträge können bis 1. März 2024 eingereicht werden.
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz sind bestimmte Cyberangriffe weitaus häufiger und gefährlicher geworden. Warum das so ist, welche Rolle der Mensch als Angriffsziel spielt und mit welchen Verhaltensregeln Sie sich weiterhin schützen können, lesen Sie im Interview.
Webseiten, die Cookies verwenden, müssen die Zustimmung von Nutzerinnen und Nutzern über sogenannte Cookie-Banner einholen. Doch manchmal sind diese irreführend und manipulativ.
Die Informationsplattform Watchlist Internet hat ein Cybersecurity Awareness Playbook und einen Phishing-Simulator entwickelt. Diese Tools sollen vor allem KMU dabei helfen, sich vor Cyberangriffen zu schützen, erklärt die Cybersecurity-Expertin Julia Krickl.
Fälle, in denen Unterkünfte über booking.com gebucht wurden und Buchende anschließend zur Verifikation ihrer Zahlungen oder zu einer neuerlichen Zahlung aufgefordert werden, häufen sich aktuell. Vorsicht ist geboten, denn die Aufforderungen stammen von Kriminellen, die sich Zugang zu den Buchungsdaten verschaffen konnten und es nun auf das Geld der Hotelgäste abgesehen haben!
Auf Willhaben und anderen Verkaufsplattformen begegnen Ihnen sicherlich auch mal Betrügerinnen und Betrügern. Besonders vorsichtig sollten Sie sein, wenn Sie zum ersten Mal verkaufen und Sie den Ablauf eines Verkaufs noch nicht so gut kennen. Wir zeigen Ihnen eine gängige Betrugsmasche und wie Sie sich davor schützen!
KI generiert Bilder, Texte, Töne und kann sogar programmieren. Das ist auch für Kriminelle attraktiv: Vermehrt werden KI-Tools für Betrug, Identitätsdiebstahl und Erpressung genutzt.
Mittels künstlicher Intelligenz lassen sich Stimmen realer Menschen täuschend echt imitieren. Die Technologie des Voice-Cloning bringt allerlei Nutzen, kann aber auch für kriminelle Machenschaften und Desinformation missbraucht werden.
Mittels KI produzierter Content kann zu Desinformationszwecken eingesetzt werden. Auf einigen Plattformen ist es deshalb Pflicht, KI-Inhalte als solche zu kennzeichnen. Wie funktioniert das konkret?
Peter Lieberzeit, Studienpräses und stellvertretender Leiter des Instituts für physikalische Chemie an der Universität Wien, erklärt im Interview, welche Herausforderungen in der Lehre durch ChatGPT entstanden sind und warum KI-generierte Texte ohne Kennzeichnung als Ghostwriting betrachtet werden.