Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Holz, Pellets, Heizöl – im Bereich der Brennstoffe haben Kriminelle eine breite Auswahl um Opfer zu ködern. Sie bauen seriös wirkende Online-Shops, in denen sie ihren Opfern das Geld aus der Tasche ziehen. Nach der Bestellung bricht der Kontakt ab, das Geld ist weg, eine Lieferung erfolgt nie.
Das neue Handbuch von SaferInternet.at unterstützt pädagogische Fachkräfte bei der Auseinandersetzung mit Sexualität und Gewalt im Internet – inklusive Übungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Zugänge zu E-Mail-Diensten, sozialen Netzwerken oder Shopping-Seiten sind bei Kriminellen sehr beliebt. Meist gelangen sie über Phishing-Fallen an Zugangsdaten. Aber auch unsichere oder mehrfach verwendete Passwörter erleichtern es Kriminellen, Konten zu übernehmen. Erfahren Sie, wie Sie sich vor Account Takeover schützen können.
Der Digital Services Act (DSA) verpflichtet große soziale Netzwerke zu mehr Sicherheit und Transparenz im Internet. Wir geben einen Überblick darüber, was das für den Schutz von Kindern und Jugendlichen auf Instagram, TikTok und Co. bedeutet.
Drängt ein Pop-up-Fenster zu einem Anruf bei der Microsoft-Helpline, ist allerhöchste Vorsicht angesagt! Hinter der Aufforderung warten nämlich keine IT-Expert/innen darauf, bei Computerproblemen weiterzuhelfen. Vielmehr wollen Kriminelle auf diesem Weg Zugriff auf das Konto ihrer Opfer bekommen.
Messenger-Dienste sind aus der alltäglichen Kommunikation kaum mehr wegzudenken. Cyberkriminelle nutzen sie deshalb gerne als Einfallstor.
KI generiert Bilder, Texte, Töne und kann sogar programmieren. Das ist auch für Kriminelle attraktiv: Vermehrt werden KI-Tools für Betrug, Identitätsdiebstahl und Erpressung genutzt.
Kriminelle klinken sich in einen geplanten Privatverkauf von Krypto-Coins ein und zweigen den fälligen Betrag auf ihr eigenes Konto ab. Für die Deckung der notwendigen Zahlung ziehen sie eine unbeteiligte vierte Person über klassisches Phishing mit hinein. Ein ausgeklügelter Betrug in sechs Schritten.
Derzeit erhalten viele Unternehmen eine gefälschte E-Mail, die angeblich von der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) stammt. Darin wird behauptet, es gebe offene Abgaben von 482,00 Euro, die über einen Link bezahlt werden sollen. Achtung: Zahlen Sie nicht, es handelt sich um einen Betrugsversuch!
Zu den grundlegenden digitalen Kompetenzen zählt etwa der sichere Umgang mit Smartphones. Hierbei sollten Sie ein paar Dinge beachten, um Ihren digitalen Alltag komfortabler zu gestalten.