Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Falsche „Recovery-Dienstleister“ bieten scheinbar Hilfe für Opfer von Anlagen- und Investitionsbetrug an. Dahinter stehen dieselben Betrüger, die zuvor schon die Opfer hintergangen haben.
Ware, die bestellt und bezahlt wird, aber niemals eintrifft, oder Fake-Shops, die nur dazu dienen, die Kreditkartendaten von Nutzerinnen und Nutzern auszuspionieren – die Tricks der Betrüger sind vielfältig.
Wenn Eltern Fotos ihrer Kinder in den Sozialen Medien posten, sollten sie besonders auf die Privatsphäre achten. Sonst lauern unangenehme Konsequenzen bis hin zu Missbrauch.
Durch Phishing versuchen Kriminelle an Anmeldedaten für das Online-Banking zu gelangen. So können sich Kundinnen und Kunden schützen.
Durch die Verbreitung von mobilen Apps und sozialen Netzwerken sind immer mehr Zugriffe auf Informationen im Internet nicht mehr nachvollziehbar. Wir klären auf, woher dieser „Dark Traffic“ kommt und wie gefährlich er wirklich ist.
Fake-Benachrichtigungen über angebliche Sprachnachrichten locken vermehrt Personen in Betrugsmaschen. Das BMI stockt Cybercrime-Ermittler/innen auf.
Betrügerische Shops wie bike-heller.de oder mister24bike.de bieten günstige Fahrräder und E-Bikes an. Dahinter verbergen sich Fake-Shops, die Geld fordern und keine Waren liefern.
Mit den sozialen Medien sind auch Fake Profile und Social Bots ein Teil unseres digitalen Alltags geworden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Accounts erkennen und richtig darauf reagieren können.
Verhetzung, Beleidigung und Urheberrechtsverletzungen sind Beispiele für Rechtsverstöße, die auf Social-Media-Plattformen problematisch werden können. So schützen sich Nutzerinnen und Nutzer.
Viele Privatsphäre-Einstellungen auf Instagram, WhatsApp, TikTok und Co. sind gut versteckt. Saferinternet.at zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben, um Ihre Privatsphäre zu schützen.