Die sogenannten Firewalls "der nächsten Generation" bieten neben den in großer Zahl in dieNext Generation Firewalls (NGFW) integrierten Sicherheitskomponenten die Möglichkeit, Applikationsdaten im Datenstrom zu erkennen. Die Eigenschaften und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten einer NGFW hat das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in diesem Leitfaden zusammengefasst.
In der Vergangenheit sind Industrielle Steuerungen mangels Vernetzung fast nur durch Angriffe vor Ort bedroht gewesen. Mit dem Aufkommen der neuen Cyber-Bedrohungen ist diese Innentäterproblematik aber nicht obsolet. Vielmehr ist sie durch immer weiter gehende Arbeitsteilung noch relevanter geworden. Dieses Dokument gibt eine Reihe von Empfehlungen zum Umgang mit dieser Bedrohung.
Ungenügend gesicherte Webseiten und Webserver im Internet sind als potenzielle Verbreitungswege für Schadprogramme anzusehen und stellen daher eine Bedrohung dar. Diese BSI-Empfehlung richtet sich an Webhoster und behandelt Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit für deren Kundinnen und Kunden. Hierfür werden die verschiedenen Phasen des Webhostings sowie grundlegende Maßnahmen betrachtet.
Speicher-programmierbare Steuerungen (SPS) und ähnliche industriell genutzte, netzwerkfähige Komponenten verfügen zunehmend über Dienste, die auch bei Serversystemen zu finden sind. Zusätzlich zu diesen Standarddiensten gibt es bei solchen Geräten eine Reihe von Prinzipien zu beachten, um als Hersteller ein sicheres Produkt anbieten zu können. Dieses Dokument gibt Herstellern einen Überblick über die zentralen Best Practices für solche Komponenten.
Voraussetzung für eine wirksame Absicherung von Netzen und IT-Systemen in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen ist gerade angesichts der hochdynamischen Entwicklung der Bedrohungslage im Cyber-Raum eine möglichst präzise Kenntnis der eigenen Betroffenheit. Einen pragmatischen Ansatz, diese Betroffenheit anhand nachvollziehbarer Maßstäbe zu bestimmen, bildet dieser Leitfaden.
Der Einsatz immer komplexerer Hard- und Software-Produkte macht es erforderlich, dass zum Zwecke der Wartung oder zur Störungsbeseitigung ein Zugang von außen – in der Regel über das Internet – zu IT-Komponenten im lokalen Netz gestattet werden muss. Wenn es für eine Organisation aus wirtschaftlichen oder betriebstechnischen Gründen zwingend notwendig ist, das interne Netz durch eine Fernwartungsschnittstelle nach außen zu öffnen, so sollte diese zumindest bestmöglichst abgesichert werden. Dieser BSI-Leitfaden skizziert technische Lösungsmöglichkeiten dafür und gibt einige grundlegende Regeln vor, die dabei zu beachten sind.
Die Cyber-Sicherheitsempfehlung des BSI schlägt Internet-Service-Providern (ISP) verschiedene Maßnahmen vor, mit denen sich einerseits das Malware- und Spam-Problem bei E-Mails in hohem Maße eindämmen lässt und die zum anderen der Absicherung des Zugangs der Kundinnen und Kunden zu ihrem Postfach dienen.
Diese BSI-Veröffentlichung zur Cyber-Sicherheit beschäftigt sich mit Empfehlungen für Herstellerinnen und Hersteller, Integratorinnen unf Integratoren sowie Betreiberinnen und Betreibern von Embedded Devices und liefert Hinweise zum Umgang mit solchen Passwörtern.
Diese BSI-Empfehlung richtet sich an Verantwortliche für die Planung und den Betrieb von IT-Infrastrukturen sowie an Betreiber von IT-Rechenzentren. Sie beinhaltet produktunabhängige Empfehlungen zum sicheren Einsatz von Server-Virtualisierungsprodukten, die als Bare-metal-Hypervisoren eingesetzt werden.
Diese BSI-Veröffentlichung zur Cyber-Sicherheit bietet Hinweise und Hilfestellungen zum Management von Schwachstellen und Sicherheitsupdates in kleinen Unternehmen und für Selbstständige.