Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Betrüger/innen suchen gezielt nach Unternehmen, die über keinen eigenen Internetauftritt verfügen. Sie erstellen eine Website in deren Namen und verwenden die so aufgebaute Identität, um Opfer in die Falle zu locken. Was betroffene Unternehmer/innen gegen die Fake-Seiten tun können.
Sebastian Schrittwieser, Key Researcher bei SBA Research, untersuchte im Auftrag der AK Niederösterreich mit seinem Team die Wirkung sogenannter Dark Patterns in Handyspielen.
Ein Sicherheitsunternehmen deckt eine Schwachstelle in Microsofts KI-Assistenten Copilot auf, die sensible Unternehmensdaten ganz ohne Nutzerinteraktion preisgeben konnte.
Die beliebte Buchungsplattform gilt in der Hauptreisezeit als geschätzter Tummelplatz für verbrecherische Aktivitäten im Netz.
Nachdem Hacker zahlreiche Kundendaten der Krypto-Plattform gestohlen und weiterverkauft haben, werden aktuell vermehrt Phishing-Versuche im Namen von Coinbase gemeldet. Die Kriminellen kontaktieren Ihre Opfer mit dem Ziel, an sensible Informationen zu kommen oder Überweisungen zu veranlassen.
Die Entwickler von Chrome, Firefox und Thunderbird haben vor kurzem Aktualisierungen veröffentlicht, um die Sicherheitslücken in den Programmen schließen. Nutzerinnen und Nutzer sollten sicherstellen, die aktualisierte Fassung einzusetzen.
Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe II können nun in 18 Quiz zu sechs Themenschwerpunkten das Erkennen von (Deep)Fakes üben.
Eine Untersuchung zu in Brute-Force-Angriffen verwendeten Passwörtern sowie zu Häufigkeiten der Passwortlänge und der Komplexität brachte besorgniserregende Erkenntnisse.
Mit 89.908 Meldungen verzeichnete Stopline, die österreichische Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet, einen Rekord an eingegangenen Hinweisen. Dank der guten Zusammenarbeit der Hotline, den Providern und den Behörden konnten tausende illegale Inhalte aus dem Internet entfernt werden.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Cyberangriffe längst kein rein technisches Problem mehr sind, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellen. Dagegen ist es höchste Zeit, umfassende Strategien zu entwickeln, internationale Kooperationen zu stärken und technologische Innovationen gezielt einzusetzen.