Hier finden Sie eine Übersicht nationaler und internationaler Publikationen zur IKT- und Cyber-Sicherheit.
Der BSI Lagebericht 2018 enthält Informationen zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland und beschreibt aktuelle Gefährdungen und Trendthemen im Jahr 2018.
Viele Eltern sind unsicher, wann ein Kind ein Handy bekommen sollte und worauf man hierbei im Einzelnen achten sollte. Die Broschüre will Eltern bei diesen Entscheidungen und Unsicherheiten Unterstützung anbieten. Leicht verständlich werden Fragen zu Handys, Apps und mobilen Netzen beantwortet.
DerCybercrime-Report 2017 des Bundeskriminalamtes enthält Zahlen und Fakten im Zusammenhang mit der Cyberkriminalität in Österreich, Informationen über aktuelle Deliktsformen sowie Informationen über Maßnahmen und Initiativen im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung.
Die Norm enthält die formelle Spezifikation des Standards.
Die Veröffentlichung des „Annual Incident Reports 2017“ durch die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) umfasst die großen sicherheitsrelevanten Vorfälle des Jahres in der EU. Sie bietet eine Gesamtanalyse von 169 gemeldeten Störfällen bei elektronischen Kommunikationsnetzen oder -dienstleistungen.
Dieser Leitfaden des deutschen BSI bietet Informationen und Vorgehensweisen bezüglich der IT-Grundschutz-Methodik.
Der APWG Phishing Attack Trends Report enthält Informationen und statistische Daten über aktuelle Phishing-Angriffe.
Integraler Bestandteil der Java Laufzeitumgebung (JRE) sind durchdachte Sicherheitsmechanismen. In der Vergangenheit wurden hier dennoch überdurchschnittlich viele Schwachstellen aufgedeckt. Aus diesem Grund empfiehlt das BSI, die Browser-Plugins für Java zu deaktivieren. Leider folgen Anwenderinnen und Anwender dieser Empfehlung mitunter nicht oder sind mit den dazu notwendigen Konfigurationsänderungen überfordert. Diese BSI-Empfehlung zeigt einen möglichen Weg auf, um Java-basierte Anwendungen bereitzustellen, ohne die Nutzerinnen und Nutzer dabei unnötigen Risiken auszusetzen.
Voraussetzung für eine wirksame Absicherung von Netzen und IT-Systemen in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen ist gerade angesichts der hochdynamischen Entwicklung der Bedrohungslage im Cyber-Raum eine möglichst präzise Kenntnis der eigenen Betroffenheit. Einen pragmatischen Ansatz, diese Betroffenheit anhand nachvollziehbarer Maßstäbe zu bestimmen, bildet dieser Leitfaden.
In der Vergangenheit sind Industrielle Steuerungen mangels Vernetzung fast nur durch Angriffe vor Ort bedroht gewesen. Mit dem Aufkommen der neuen Cyber-Bedrohungen ist diese Innentäterproblematik aber nicht obsolet. Vielmehr ist sie durch immer weiter gehende Arbeitsteilung noch relevanter geworden. Dieses Dokument gibt eine Reihe von Empfehlungen zum Umgang mit dieser Bedrohung.