Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Intelligente Spielzeuge eröffnen Kindern spannende Möglichkeiten zum interaktiven Spielen und Lernen. Was Eltern für eine sichere Nutzung wissen sollten.
In letzter Zeit werden vermehrt SMS-Nachrichten von Tecom gemeldet, mit einer Forderung von 90 Euro für Erotikdienstleistungen. Der Betrag soll auf ein tschechisches Konto überwiesen oder in bar per Einschreiben bezahlt werden. Bezahlen Sie nicht, es handelt sich um Betrug!
Gemeinsam mit A1 digital.campus veranstaltet Saferinternet.at auch heuer wieder eine kostenlose Sommerakademie, um Lehrende bei der Medienbildung ihrer Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu unterstützen.
Der Austausch mit anderen Spielerinnen und Spielern macht beim Gamen Spaß. Doch über In-Game-Chats verbreiten sich auch Mobbing, Hass und Betrugsversuche. Ein Leitfaden für Eltern.
Ob spielen, lernen oder kommunizieren: Kinder können vom Internet auf vielfältige Weise profitieren. Doch sie brauchen Begleitung beim Erkunden der digitalen Welt.
Chatbots geben auf vieles eine Antwort, auch auf ethische Fragen. Manche Ratschläge sind hilfreich und gut argumentiert. Doch gerade bei Fragen der Moral zeigen sich die Grenzen der KI.
Desinformation ist eine Gefahr. Indem du Fake News von echten Informationen unterscheidest, schützt du dich selbst und auch andere. Hier erfährst du, wie du Falschmeldungen entlarven kannst.
Stefan Sturmann, Leiter des österreichischen Sirene-Büros, im Interview: Was ist das Schengener Informationssystem (SIS)? Wie hilft es Polizistinnen und Polizisten bei der Fahndung nach Personen und Sachgütern in ganz Europa?
Frauen sind auf dem Gebiet der Cybersicherheit noch eher selten anzutreffen, wenngleich eine weibliche Perspektive eine verbesserte Problemlösung bewirken könnte. Das Hackerinnen-Training, organisiert von der SBA Research-Mitarbeiterin Stephanie Jakoubi, soll den Frauenanteil in der Branche künftig erhöhen.
Sie suchen die Kontaktdaten des Kundendienstes Ihrer Bank oder Ihres Mobilfunkanbieters? Dann könnten Sie auf die Seite kunden-support.tel stoßen. Diese Seite schaltet Werbung auf Google und gibt vor, die Kontaktdaten verschiedener österreichischer Kundendienste aufzulisten. Aber Vorsicht, dahinter stecken Kriminelle!