Hier finden Sie eine Übersicht aller Newsbeiträge, die aktuell am IKT-Sicherheitsportal verfügbar sind.
Sie gaukeln innige Gefühle vor und wollen doch nur an das Geld ihrer Opfer. Was allgemein als Love Scam bekannt ist, bekommt durch Krypto-Plattformen eine weitere Facette. Beim Relationship Investment Scam bauen Kriminelle zunächst eine Online-Beziehung auf und drängen ihre Opfer dann zu Fake-Krypto-Investments.
Ein Forschungsteam der TU Wien entdeckte eine Sicherheitslücke auf Android, womit betrügerische Apps Berechtigungen erschleichen können. Das steckt hinter „TapTrap“ und so geht man dagegen vor.
Ein Bericht von Trend Micro zeigt, wie generative KI-Anwendungen Schaden durch Deepfakes, Identitätsdiebstahl und Angriffe auf Einzelpersonen sowie Unternehmen verstärken kann. Besonders Unternehmen sollten Maßnahmen gegen Cyberangriffe treffen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dahingehend sensibilisieren.
Sicherheitsexpertinnen und -experten warnen vor einer gravierenden Sicherheitslücke bei Microsoft SharePoint. Die Lücke kann ein Einfallstor für Hacker sein, um dadurch Zugriff auf Netzwerke, Passwörter und Daten zu erlangen. Microsoft bietet Notfall-Updates an.
Geotags sind Informationen zum Aufnahmeort von Fotos und Videos. Sie können im privaten Umfeld hilfreich sein, in sozialen Medien aber gefährlich werden. So schützen Sie sich vor Missbrauch.
Wer digitale Geräte nutzt, gibt automatisch Informationen über seinen Standort preis. Warum das so ist und was Nutzerinnen und Nutzer dagegen tun können.
Das Sicherheitsunternehmen Koi Security entdeckte Malware in mehreren Erweiterungen für Chrome, Edge und Firefox wodurch Cyberkriminelle zu sensiblen Benutzerdaten kommen könnten. Die betroffenen Erweiterungen sollten schnellstmöglich deinstalliert werden.
Deutsche Forscherinnen und Forscher des Sicherheitsunternehmens ERNW entdeckten ein Sicherheitsrisiko bei der Verwendung von Bluetooth-Kopfhörern. Cyberkriminelle können dadurch Daten auslesen und verbundene Geräte übernehmen.
Die "Hallo Mama"-Nachricht zählt zu den absoluten Phishing-Klassikern. Trotz der mittlerweile recht großen Bekanntheit versuchen Kriminelle weiterhin beharrlich, damit an Geld zu kommen. Für alle, die schon immer einmal wissen wollten, wie es im Fall einer Antwort eigentlich weitergeht, haben wir uns den Ablauf etwas näher angesehen.
Das IT-Sicherheitsunternehmen Rapid7 deckte bei Multifunktionsdruckern, Scannern und Etikettendruckern verschiedener Hersteller Schwachstellen auf. Einige betroffene Hersteller haben bereits mit Firmware-Updates reagiert, eine Sicherheitslücke kann allerdings nur durch manuelles Eingreifen geschlossen werden.