Nationale IKT-Sicherheitsstrategie

Am 15. Juni 2012 präsentierte das Bundeskanzleramt (BKA) die Ergebnisse der nationalen IKT-Sicherheitsstrategie für Österreich.

In den fünf Arbeitsgruppen

  • Risikoeinschätzung/-management – Lagesituation, -monitoring und -folgerungen – Gefährdungslage,
  • Kritische Infrastruktur,
  • Bildung und Forschung,
  • Stakeholder und Strukturen, nationale und internationale Vernetzung und
  • Awareness

wurden wesentliche Aspekte zum Schutz des Cyberraums in Österreich und der Menschen im virtuellen Raum, gemeinsam mit über 130 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung, erarbeitet.

Die Ergebnisse der fünf Arbeitsgruppen wurden in einem "white paper" zusammengefasst und in verdichteter Form als "Nationale IKT-Sicherheitsstrategie Österreich" der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die "Nationale IKT-Sicherheitsstrategie Österreich" hat als Grundlage wesentlich zur Erstellung der "Österreichischen Strategie für Cybersicherheit" (ÖSCS) im Jahr 2013 beigetragen. Als Wegbereiter der ÖSCS sind die Inhalte der IKT-Sicherheitsstrategie zu strategischen Zielsetzungen und Maßnahmen zur Optimierung der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit der österreichischen Infrastrukturen und der Leistungen im Cyberraum, in die ÖSCS eingeflossen.

Stakeholder der Sicherheitsinitiative

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Letzte Aktualisierung: 5. Oktober 2020

Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt